Auch Ravensburg und Rosenheim mit 2:0-Siegen vorne
Die vier Clubs, die die ersten Partien für sich entscheiden konnten, holten auch im jeweils zweiten Spiel der Serien den zweiten Sieg. Die Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings konnten sich bei den Lausitzer Füchsen, beziehungsweise den Heilbronner Falken mit je 2:1 durchsetzen. Einen 4:3-Sieg feierten die Ravensburg Towerstars bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Starbulls Rosenheim schlugen die Landshut Cannibals mit 3:1-Toren.

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Kantersieg der Towerstars - Auswärtssieg der Starbulls
Die Spitzenteams der Hauptrunde mussten im ersten Viertelfinale nachsitzen. Erst nach Verlängerung setzten sich die Bietigheim Steelers gegen die Lausitzer Füchse mit 3:2-Toren durch, die Schwenninger Wild Wings schlugen die Heilbronner Falken mit 2:1-Toren. Einen 8:1-Kantersieg fuhren die Ravensburg Towerstars gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven ein, der einzige Auswärtssieg gelang den Starbulls Rosenheim mit 4:2 bei den Landshut Cannibals.

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Wild Wings Spitzenreiter - Zwei Teams um Platz Acht
Einen Spieltag vor Ende der Hauptrunde haben die Dresdner Eislöwen die Playoffs durch eine 2:7-Niederlage gegen die Ravensburg Towerstars endgültig verpasst. Die Heilbronner Falken feierten die Qualifikation für das Viertelfinale mit einem 5:2-Sieg bei den Bietigheim Steelers, wodurch die Schwenninger Wild Wings mit einem 6:1-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren an die Tabellenspitze zurückkehren konnten.

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Sächsischer Dreikampf um Rang Acht
Auch nach dem 50. Spieltag liegen die Bietigheim Steelers weiter an der Tabellenspitze. Bei den Starbulls Rosenheim setzte sich der Tabellenführer mit 5:3-Toren durch und hielt die Schwenninger Wild Wings, die sich mit 4:0 gegen den SC Riessersee durchsetzten, in Schach. Im Kampf um Tabellenplatz acht sind die drei sächsischen Clubs auf den Rängen acht bis zehn nur durch zwei Punkte getrennt, die Heilbronner Falken dürften bei vier Punkten Vorsprung auf Platz neun so gut wie sicher in den Playoffs sein.

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Derbysieg der Füchse - Indians punkten auswärts
Am 47. Spieltag hat es einen Wechsel an der Tabellenspitze der 2. Liga gegeben. Die Schwenninger Wild Wings verdrängten die Bietigheim Steelers durch einen 6:3-Sieg bei den Eispiraten Crimmitschau vom ersten Rang. Die Steelers kassierten nach dem Pokalsieg eine 2:7-Klatsche gegen die Landshut Cannibals. Einen wichtigen Sieg im Kampf um Rang acht haben die Lausitzer Füchse mit 5:1 gegen die Dresdner Eislöwen eingefahren, auch die Hannover Indians haben sich mit einem 3:2-Sieg beim SC Riessersee zurückgemeldet. Außerdem konnten die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Starbulls Rosenheim wichtige Siege im Kampf um das Viertelfinal-Heimrecht einfahren.

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Schwenningen verkürzt Rückstand auf Bietigheim
Am 46. Spieltag haben lediglich die Schwenninger Wild Wings einen Sieg mit mehr als einem Tor Vorsprung eingefahren und konnten den Rückstand auf Tabellenführer Bietigheim, der gegen Riessersee nach Penaltyschießen mit 2:3 unterlag, auf vier Punkte verkürzen. Die Starbulls Rosenheim verdrängten die Fischtown Pinguins Bremerhaven vom dritten Tabellenplatz, die Landshut Cannibals verteidigten Rang fünf durch einen Sieg beim ESV Kaufbeuren. Die sächsischen Teams aus Weißwasser und Crimmitschau konnten sich auf eigenem Eis jeweils durchsetzen.

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